Hotelfotografie

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Starke, emotionale Bilder sind die visuelle Eintrittskarte in dein Hotel.

Wieso? Menschen können emotionsreiche Bilder besser im Gedächtnis behalten. So verstärkst du den Wunsch beim Gast, bei dir buchen zu wollen. Wir bieten dir hochwertige Bilder die berühren und ein „DORT WILL ICH HIN!“ Gefühl bei deinen Gästen erwecken. Hotelfotografie Tirol.

Du hast dein Hotel renoviert oder etwas Neues gebaut? Präsentierst du dich im Internet so, wie es aktuell bei dir aussieht?
Aus Verzweiflung machst du die Bilder oft schnell selbst. Aber die Bilder sagen nichts aus und sprechen nicht an? Außerdem benötigst du für verschiedene Kanäle unterschiedliche Bildformate. Der Look passt nicht, die Fotobeschriftung für Google fehlt usw. 
Wie praktisch wäre es da, ständig aktuelles Bildmaterial für alle deine Onlinekanäle (Webseite, Facebook, Instagram, etc.) zur Verfügung zu haben, ohne dass du ständig daran denken musst?
RATKO denkt für dich mit. Ich warte auf die traumhafteste Schneelage im Winter und das grünste Gras im Sommer. Du bekommst die optimalen Bildformate für jeden Kanal geliefert. Ich schaffe es, die jeweiligen Inhalte mit dem richtigen Medium (Foto oder Film) zu präsentieren.
Du kannst weiterhin Hoffnungsmarketing betreiben u. hoffen, dass dir deine selbst gemachten Fotos oder Clips in Social Media neue Kunden bringen. Oder du arbeitest – wie zahlreiche andere Chaletdörfer und Hotels in Tirol – gemeinsam mit mir und kannst dich zu den Besten in deiner Region zählen.
Kunden in ganz Tirol profitieren nachhaltig von meiner Fotografie. Ich fände es super, wenn auch du bald dazu gehörst. 


Ratko

Hotelfotografie, die Lust auf mehr macht

Hotelfotografie by RATKO

Hotelfotografie, die Lust auf mehr macht

Wir verschaffen deinem Hotel die Aufmerksamkeit, die es verdient. Für einen bleibenden Eindruck bei deinen Gästen.

Du hast dein Hotel renoviert oder etwas Neues gebaut? Präsentierst du dich im Internet auch genau so, wie es aktuell bei dir aussieht? Dir fehlen oft aktuelle Fotos, wenn du sie gerade brauchst? Aus Verzweiflung machst du die Bilder dann oft schnell selbst. Aber die Bilder sagen nichts aus und sprechen nicht an? Denn eigentlich benötigst du für verschiedene Kanäle unterschiedliche Bildformate.

Wie praktisch wäre es da, ständig aktuelles Bildmaterial für deine ganzen Onlinekanäle (Webseite, Facebook, Instagram, etc.) zur Verfügung zu haben ohne dass du ständig selbst daran denken musst?

RATKO FOTOGRAFIE und mehr denkt für dich mit. Sucht die traumhafteste Schneelage im Winter und das grünste Gras im Sommer. Und hält auch alle wichtigen Anlässen wie Weihnachten, Ostern, Sommer und Winter bereits ein Jahr im Voraus fotografisch fest.

Das bedeutet für dich, dass du jederzeit auf eine Sammlung hochwertiger Bilder zugreifen kannst, die berühren und ein „Dort will ich hin!“ Gefühl bei deinen Gästen auslösen. Entscheidend dabei ist, dass wir dir die optimalen Bildformate für jeden Kanal zur Verfügung stellen.

 

„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“, sagt man. Und es stimmt schon, wir Menschen nehmen Bilder schneller und ungefilterter wahr als Texte.
Aber stell dir einmal eine Werbeanzeige oder Website vor, die ausschließlich aus Bildern besteht. Keine Headline. Kein Text. Kein Call-To-Action. So aussagekräftig die Bilder auch sein mögen: Ohne Sprache fehlt etwas! Bild und Text ergänzen sich im Marketing. Ich gebe deinen Bildern den richtigen Rahmen mit Copywriting Texten, also verkaufsstarken Headlines und Texten für die verschiedenen Onlinekanäle wie Social Media, Webseite, deine Newsletter usw. Doch darüber mehr in einem anderen Blog.

Alles aus einer Hand

Mein Team und ich unterstützen dich aber nicht nur bei Bildern, denn bestimmte Inhalte/Dienstleistungen brauchen Bewegung oder Ton. Ich schaffe es, die jeweiligen Inhalte mit dem richtigen Medium (Foto oder Film) zu präsentieren. Du brauchst nicht extra einen Fotografen und eine Filmproduktionsfirma zu engagieren. Von mir bekommst du alles aus einer Hand. Für dein einheitliches Erscheinungsbild. So sparst du Zeit und Models.

Wusstest du eigentlich, dass es 7 verschiedene Möglichkeiten gibt, wie du deine Anlage, Räumlichkeit, ein Hotelzimmer, Apartment oder Chalet präsentieren kannst? Für deinen glanzvollen Auftritt finde ich für dich die ideale Art der Darstellung.

1.     High-End Visualisierung in der Bauphase (vor der endgültigen Fertigstellung kann ich mit einem 3D-Rendering die Homepage und diverse OTA´s bereits mit diversen Fotos befüllen.)
2.     Fotos aus verschiedenen Winkeln (Standardfotografie mit verschiedenen Objektiven u. Tageszeiten)
3.     Fotos mit Models (Fotos mit Models sind viel emotionaler, haben eine große Ausstrahlung und Werbewirkung, ein Model unterstreicht mit ihrem Aussehen die Schönheit deines Hauses)
4.     Drohnenaufnahmen aus der Luft (geeignet als Foto und Film um die vorteilhafte Lage des Hauses/der Gegend zu demonstrieren)
5.     Film Videotour durch verschiedene Räume (eignet sich perfekt für detaillierte Vorstellung der Raumaufteilung zB auf der Homepage 5 sek. Video statt Bild)
6.     Emotionale Videoclips mit Models, zB Kaminfeuer (hier kann ich dein Angebot von Zimmer u. Apartment abwechselnd mit sportlichen Aktivitäten in Umgebung zeigen)
7.     3D-Visualisierung mit vielen 360° Panoramen, die interaktiv verbunden sind (zeigt dein Haus oder einzelne Räume in einem virtuellen Rundgang mit echten Materialien, Stoffen, Boden – genauso wie du es eingerichtet hast).

Du kannst weiterhin Hoffnungsmarketing betreiben und dir erträumen, dass dir deine selbst gemachten Fotos oder Clips in Social Media neue Kunden bringen. Oder du möchtest gemeinsam mit mir die nächste Stufe deines Erfolges erreichen.

Hotels und Chaletdörfer in ganz Tirol profitieren nachhaltig von meiner Fotografie. Ich finde es super, wenn auch du bald dazu gehörst.

 

Ratko

Ist das Mittelformat bereits gekommen?

Nein, definitiv nicht. Es ist mit großen Schritten im Anmarsch, aber immer noch weit weg vom breiten Publikum.

Wer braucht überhaupt noch Mittelformat, wenn man mit Kleinbildkameras schon über 50MP hinbekommt? Mehr Auflösung braucht kein Mensch. Ja, das stimmt, aber der optische Eindruck, der ein Profi mit einer Mittelformat-Kamera hinterlässt ist einfach nicht zu übersehen. Oft weiß man nicht was anders ist, aber es ist einfach ein geiles Bild. Ich liebe es… Nicht nur die Tiefenschärfe, sondern viel mehr der weiche Look, der bei Portraits den Beobachter mit vielen Details verzaubert, die man sonst übersehen würde. Man darf nicht vergessen, dass im Moment das Mittelformat nur von absoluten Profis konsumiert wird und dementsprechend die perfekten Ergebnisse nicht nur Mittelformatsensoren zuzuschreiben sind. Die Billigsten gibt es schon unter 5000€, also es wird nicht mehr lange dauern.

Alle großen Hersteller sind schon dabei etwas in diese Richtung vorzustellen. Spätestens in 2-3 Jahren wird es so weit sein: Das erste Mittelformat unter 2000€. Traum oder Wunsch, die Zukunft wird uns die Antwort geben…

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Sensor im Vergleich: Welcher lohnt sich wirklich?

Was ist besser: Großer Sensor mit viel Datenmenge, schwer zum Fokussieren oder kleiner Sensor, keine Tiefenschärfe, kein Filmischer Look?

Das muss jeder für sich entscheiden. Ich denke alles bis 4/3 Zoll ist noch als klein zu bezeichnen. Ab APS-C über Vollformat bis zum Mittelformat zählt als groß, Profi und teuer. In der Regel kommen noch gute Objektive und teure Speichermedien mit schnellen Speicherraten dazu.
Gute, sogar spitzen Ergebnisse erzielt man schon mit Smartphones. Will man mehr, sollte man tief in die Tasche greifen. Aber wenn die Kasse nicht so voll ist, dann geht´s auch anders:

Einfach viel Zeit in ein Videoschnitt-Programm investieren und hinterher aus durchschnittlichem Material das Maximum herausholen. Das geht bei Filmen am besten mit der kostenlosen Version von DaVinci Resolve 15. Für Fotos gibt es zum ADOBE Lightroom keine Alternative.

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Tiefenschärfe im Bild – HUAWEI Mate20 Pro

Oder doch lieber ein iPhone XS? Etwas, was zuvor nur die besten und lichtstarken Objektive in Verbindung mit großen Kamera-Sensoren machen konnten, macht jetzt einfach die Software oder drei Objektive.

Beim iPhone XS funktioniert das noch nicht perfekt, aber beim HUAWEI Mate 20 Pro bekommt man mit 3 Leica Objektiven traumhafte Ergebnisse. Ich bin selber beeindruckt von der Technik, die HUAWEI in diesem Smartphone einsetzt. Egal ob Porträt- oder Blenden-Modus: Beide liefern Ergebnisse, die für direkte Instagram-postings perfekt sind. Sie wählen einfach mit dem Finger aus, welcher Bereich scharf sein soll. Die restliche Arbeit machen die anderen zwei Objektive mit extremer Unschärfe. Das Bildergebnis sieht am Smartphone fast perfekt aus. Leider sieht man am großem Bildschirm die zum Teil unsaubere Prozessor Arbeit. Hingegen der 40MP Fotomodus vom Mate 20 Pro inkl. Nachtmodus machen ihn zum klaren Sieger.

Sorry iPhone XS, man kann nicht immer gewinnen…

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Erfahrungen mit Profoto A1 und B10 Lichtsystem

RATKO_ProfotoA1

Selten hat ein Blitzsystem so eine Revolution verursacht wie Profoto mit dem A1 und B10 System. A1 hat die Systemblitze von renommierten Herstellern wie Canon, Nikon, Panasonic, Olympus sowie Sony so in den Schatten gestellt, dass ich mir gut vorstellen kann, dass sie langfristig auch auf solche Systeme umstellen müssen.

Die Vorteile liegen direkt auf der Hand: Ein eingebauter Akku, schnelle Blitzreihenfolge, mehr Leistung, diverse Lichtformen einfach per Magnet zu montieren usw. Ein Studioblitz, der in dieser Größe in der Natur einsetzbar ist, ist einfach der Wahnsinn. Stellen Sie sich vor, Sie befinden sich in einer wunderschönen Landschaft, Fotomodels sind da, die Sonne scheint von hinten, als Hintergrund verschneite Berge und strahlend blauer Himmel – einfach traumhaft. Jetzt entfesselt fotografieren mit einer Blitzanlage, die genauso groß ist wie ein Systemblitz, aber ein Ergebnis liefert wie ein Studioblitz! Etwas anderes kann man sich bei exklusiven Hochzeits-Fotoshootings oder bei Familien-Portraits nicht wünschen. Mit minimalem Gewicht zum maximalen Ergebnis! Ein Muss für alle Natur- und Eventfotografen! Auch als Dauerlicht kann es für kurze Clips von Videografen sehr gut benutzt werden.

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Fotografieren bei wenig Licht

Fotograferen bei wenig Licht

Schwierig aber beherrschbar, definitiv die Königdisziplin!

Auch Berufsfotografen bekommen feuchte Hände, wenn wenig Licht zur Verfügung steht. Mit guter Technik und ein paar Tricks können wir auch gute, vor allem kunstvolle Fotos machen.

Prinzipiell müssen wir entscheiden: Möchte ich mit Kunstlicht mein Motiv ausleuchten oder das Ambiente so dokumentieren wie meine Augen es gerade erleben? Wie die zweite Variante (ohne Blitz) funktioniert, erkläre ich euch in diesem Beitrag.

Zuerst die Technik: Je lichtstärker das Objektiv ist, desto größer ist der Sensor der Kamera und umso mehr Licht kann ich empfangen. Wenn wir aus der Hand fotografieren, ist es unser Ziel, Verwackelungen durch kurze Verschlusszeiten zu verhindern. In der Regel bewältigen nur große Spiegelreflexkameras mit lichtstarken Objektiven diese Aufgabe ohne Kompromisse. Normalsterbliche Kameras und Handys dagegen erhöhen die Sensor-Licht-empfindlichkeit (ISO Wert) und schaffen damit Spielraum für höhere Verschlusszeit. Das Ergebnis sind sehr „verrauschte“ Fotos ohne Kontrast und wenig Farben!

Was müssen wir nun tun, um klasse Fotos ohne teure Ausrüstung bei wenig Licht zu bekommen? Zuerst eine stabile Lage für Arme und Kamera einnehmen. Am besten ein „kleines“ Stativ benutzen oder die Kamera z.B. am Tisch fixieren und den Selbstauslöser einschalten. Blitz in jedem Fall ausschalten! Wenn möglich eine lange Verschlusszeit einstellen (1/30 Sec. oder noch länger). Personen die fotografiert werden bitten, sich nicht zu bewegen damit sie auf dem Bild nicht verschwommen werden. Ihr werdet begeistert sein. Wer eine gleiche Einstellung für Aufnahmen in der Dämmerung (mind. 1 Sec. Verschlusszeit) oder in der Nacht (zwischen 5 Sec. und 30 Sec. Verschlusszeit) probiert, bewegt sich in einer neuen Dimension, das macht Spaß. Habt ihr gewusst, dass die schönsten Aufnahmen in der „Blaustunde“ entstehen? Blaustunde bedeutet: eine Stunde vor und eine Stunde nach Sonnenuntergang. Mit dieser Technik werden eure Urlaub- und Familienfotos nicht mehr gnadenlos gelöscht, sondern bekommen den schönsten Platz in der Wohnung.

Apropos Urlaub: bei Sonnenuntergängen mit Personen im Vordergrund müssen wir in jedem Fall den Blitz einschalten, falls man noch Gesichter erkennen möchte. Ist das Ziel nur noch schwarze Umrisse von den Personen zu bekommen, muss der Blitz ausgeschaltet sein. Es funktioniert also immer, man muss nur wissen wie.

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Familien- und Gruppenfotos richtig machen

Hotel Walserberg Models

Es war noch nie so einfach von sich und seinen Liebsten Fotos zu machen.

Trotzdem werden für die Wohnung großteils nur Fotos vom Profifotografen eingerahmt und aufgehängt. Mit ein paar einfachen Tipps ist es jedem möglich seine Freunde zu fotografieren. Folgende Dinge sollten wir beachten: Bei stehenden Personen nie zwischen Füßen und Knien abschneiden, sondern immer am Oberschenkel! Bestenfalls die Person nicht in der Mitte, sondern im Bilddrittel (horizontal und vertikal!) positionieren, so dass die Blickrichtung der Person auf die freie Hälfte des Bildes geht. Als Fotografen müssen wir „in die Knie gehen“ und Kind(er) in Augenhöhe fotografieren. Vogel oder Froschperspektive vermeiden. Den Fokuspunkt dürfen wir nicht der Kamera überlassen. Unbedingt achten, dass die Schärfe direkt beim Auge der Person liegt. Jetzt können wir unserer eigenen Kreativität freien Lauf lassen. Je nachdem ob die „Landschaft“ im Hintergrund interessant oder wichtig ist, entscheiden wir, ob mit Tele (Zoom) fotografiert wird oder nicht. Je mehr Zoom, umso mehr wird die Person zur Geltung kommen und der Hintergrund wird zunehmend unscharf. Gerade im Urlaub möchte man oft die tolle Kulisse dokumentieren. Solche Fotos fotografieren wir deutlich weitwinkliger, also mit keinem oder wenig Zoom und vor allem mit hoher Blende. Blenden ab 11-16 eignen sich nicht nur hervorragend für solche Bilder, sondern auch für Gruppenfotos mit vielen Personen.

Gruppenfotos mit Selbstauslöser: Wie gehen wir hier vor?

Zuerst müssen wir uns ohne Personen für einen schönen Hintergrund entscheiden. Dabei achten wir, dass die Gruppe, die sich gleich vor die Kamera stellt nicht von der Sonne geblendet wird. Profifotos entstehen eigentlich bei Gegenlicht, d.h die Sonne scheint zur Kamera. Ohne zusätzlichen Blitz wird es sehr schwer sein, die passende Belichtung zu finden. Nicht vergessen einen Platz für sich, also den Fotografen im Bild einzuplanen! Den Selbstauslöser betätigen. Natürlich kommt das „perfekte Foto“ nicht direkt aus der Kamera. Ein wenig Bildbearbeitung gehört heutzutage dazu. Bei mir gibt es kein Foto, das nicht bearbeitet wird. In diesem Fall mit Gegenlicht sollte man dunkle Töne ein wenig aufhellen und umgekehrt Gegenlicht von der Sonne ein wenig reduzieren. Damit wird der Hintergrund mit Landschaft und evtl. Wolken mehr betont. Für dieses Foto reicht eine Kamera mit eingebautem Blitz.

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